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Rang | Fundstelle | |
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Hauptstück:
Seite 0511,
von Gnädigbis Gold |
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Herren, Luc. 22, 25.
z. 3. c) Von andern Sachen, die I) gnädige Zeit, Esa. 49, 8. und das gnädige Jahr, Esa. 61, 2. ist die Zeit der Gnade, 2 Cor. 6, 2. (S. ange-nehm z. 2.) II) gnädiger Ncgen, Ps. 68, 10. Ezech. 34, 26. vergl. Esa. 44, 3. Joh. 7, 37
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Gnadenkrautbis Gneditsch |
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Inhabers der Staatsgewalt in Anspruch genommen wird (s. Begnadigung).
Gnadenstand, s. Gnade.
Gnadenstuhl, s. Bundeslade.
Gnadentage, s. Respekttage.
Gnadenwahl, s. Prädestination.
Gnädig, Prädikat, das Geringere Höhern gegenüber als Zeichen
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Anhang →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Glaubenbis Gnädig |
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die Gnade Gottes, Gal. 3, 31. Gnade sei mit allen, die da lieb haben unsern Herrn Jesum, Gph. 6, 34. Die Gnade sei mit euch allen, Tit. 3,15. tzebr. 13, 35.
Gnädig. Es ist Zeit, daß du Iion gnädig seist, Ps. 103, 14. Gr hat ein Gedächtniß gestiftet
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Anhang →
Hauptstück:
Seite 0036,
Gott |
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36
Gott.
30,19. Ich habe dich erhöret zur gnädigenZeit, Ies. 49, 8. Danket dem Herrn Zebaoth, daß er so gnädig ist, Ier. 33, 11. Siehe, es kommt die Zeit, daß ich das gnädige Wort erwecken will, Ier. 33, 14. Ach Herr, fei gnädig, Dan. 9, 19
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Hauptstück:
Seite 0130,
von Barmherzigkeit GOttesbis Barnabas |
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haben und meine Gebote halten, 2 Mos. 20, 6. 5 Mos. 5, 10.
Der HErr ist geduldig und von großer Barmherzigkeit, 4 Mos. 14, 18.
So sei nun gnädig der Missethat dieses Volks, nach deiner großen Barmherzigkeit, ib. v. 19.
So sollst du nun wissen
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0349,
Erhören |
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die gewaltige Hand GOttes, daß
er euch erhöhe zu seiner Zeit, 1 Petr. 5, s. Demüthiget euch vor GOtt, fo wird er euch erhöhen, Iac.
4, 16.
§. 4. GM wird von uns erhöhet, f. Erheben z. 4., Esa. 5, 16.
Preifet mit «ir den HErrn, und lasset uns
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Gutfurtbis Habe |
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532
Gutfurt ? Habe.
Weigere dich nicht, dem Dürftigen GuteZ zu thun, Sprw.
3, 27. Und soll meine Lust sein, daß ich ihnen Gutes thun will, Ier.
32, 41.
Danket dem HErrn Zebaoth, daß er fo gnädig ist, und thut immerdar Gutes, Ier. 33, 11
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Strahlbis Streuben |
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Bosheit Schuld, daß du so gestäupct wirst, und deines Ungehorsams, daß du so gestrafet wirft, Ier. 2, 19.
Und will bei ihnen bekannt werden, wenn ich dich gestraft habe, Gzech. 35, 11.
Ephraim soll zur Wüste werden zu der Zeit, wenn ich sie strafen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0666,
von Unknownbis Unknown |
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.
Laßt uns immer Gott vertrauen, fest in Sonnenschein und Nacht,
Hoffnungsfroh zur Zukunft schauen: Gottes Vaterauge wacht.
Nnd gewiß, er hört vor allem gnädig heut
der Kinder Flehn,
Daß er mög' mit Wohlgefallen auf die guten Eltern sehn.
Die uns
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Fabris →
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Hauptstück:
Seite 0156,
Von den Orten in der Nähe von Ulm außerhalb der Mauern der Stadt |
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heilsamer Wasser und eine heilkräftige Quelle, neben der ein großes Haus mit vielen Zellen für diejenigen, welche baden wollen, sich befindet. Hier baden zur geeigneten Zeit die Ulmer in großer Menge, Männer und Frauen, aus Gesundheitsrücksichten
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Hauptstück:
Seite 0897,
Segnen |
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, 13. Pf. 37, 26. Der HErr wird sein Volk segnen mit Frieden, Pf. 29, 11. GOtt sei uns gnädig und segne uns, Ps. 67, 1. Es segne uns GOtt, unser GOtt, ib. v. 7. Vs segne uns
GOtt, und alle Welt fürchte ihn, ib. v. 8. Fluchen sie, so segne du, Ps
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1039,
von Vergeltungbis Vergessen |
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der angebotenen Gnade verdient, c) Die Gnadenbelohnung, das Erbtheil der Heiligen für ihre Treue in der Zeit der Guade. In beiden verfährt GOtt ohne An sehn der Person; nicht wie wankelmüthige Menschen.
a) Warum will mir der König eine solche
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Anfurtbis Angenehm |
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GOtt, unserm Heiland, 1 Tim. 2, 3.
§. 2. Das angenehme Jahr, Luc. 4, 19. die angenehme Zeit und der Tag des Heils, 2 Cor. 6, 2. (Esa. 49, 8.) ist die Zeit, da das Evangelium von Christo, dem Heiland aller Welt, gepredigt worden, da es GOtt gnädig
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Ernterbis Erregen |
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spricht er:
Wer auf den Wind achtet, der säet nicht; und wer auf die Wolken siehet, der erntet nicht, Pred. 11, 4. (wer überall Ledenklichketten sieht, wird nie zum Handeln kommen, und nichts Gute« zu Stande dringen.)
§. 5. Amos 9, 13. Die Zeit, wo
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0094,
von Aufhebenbis Aufkommen |
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und Anfechtungen zu Hülfe kommen, bei Schwachheit umfassen, halten, stärken, daß er nicht falle, sondern bestehe und überwinde.
Du aber, HErr, sei mir gnädig, und hilf mir auf, so will ich sie bezahlen (aus Amtseifer, nicht Rache), Ps. 41, 11.
Die Jungfrau
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Einödebis Einsam |
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werden das Reich einnehmen und werden es immer und ewiglich besitzen, Dan. 7, 16.
Bis der Alte kam, und Gericht hielt für die Heiligen des Höchsten, und die Zeit kam, daß die Heiligen das Reich einnahmen, ib. v. 22.
§. 3. Es kommt auch vor
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Regenbogenbis Regieren |
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. Und auf sie regnen lassen zu rechter Zeit: das sollen gnädige
Regen sein, Ezech. 34, 26. vergl. Efa. 44, 3. 4.
§. 3. e) Der Verfolgung der Kirche, Hohcl. 2, 11. Esa. 4, 6. und f) Strafen GOttes, welche wie ein Platzregen über die Gottlosen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Polnische Sprachebis Polnisches Recht |
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, verschieden dekliniert, je nachdem sie in attributiver oder in prädikativer Bedeutung gebraucht werden, z. B. jesteś łaskaw, du bist gnädig, łaskawy czlowiek, gnädiger Mensch. Bei der Konjugation der Verba werden sechs Klassen unterschieden; das Präsens
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0345,
von Ciudad-Real (in Mexiko)bis Civilehe |
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, der mit Wischnu und Brahma die ind. Dreieinigkeit, Trimūrti (s. d.), bildet. Ç. ist hervorgegangen aus dem alten vedischen Gotte Rudra und hat wie dieser zwei Seiten, eine furchtbare und eine gnädige, auf die sein Name «der Gnädige» hinweist. Als sein Sitz
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0061,
von Angesicht Christibis Angreifen |
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seine Gegenwart, Kraft und Willen a) zu Zeiten, auf eine wunderbare, übernatürliche Art den Menschen geoffenbart hat;
Adam versteckte sich mit seinem Weibe vor dem Angesicht des HErrn, 1 Mos. 3, 8.
Cain muß sich vor GOttes Angesicht verbergen, 1 Mos
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Anpfeifenbis Anrufen |
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sie nun soll anreden, Hohel. 8, 8. Was sollen wir thun, was werden wir für Pflichten auf uns haben, wenn die Zeit herbei rücken wird, daß in ihr das Evangelium soll gepredigt und sie zum Himmelreich gerufen werden? Wer aber diese kleine Schwester sei
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Geduldigbis Gefallen |
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, 10.
Johannes, Offb. 1, 9.
Des Bischofs zu EphefuZ, Offb. 2, 2. 3.
Geduldig
Von dem langmüthigen GOtt und Menschen. ^
HErr, HGrr GOtt, barmherzig und gnädig, und geduldig, und
von großer Gnade und Treue, 2 Mos. 34, 6. 4 Mos. 14,
13
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Buechner →
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Hauptstück:
Seite 0547,
von Harmonbis Harren |
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Befehle
der säten GOttes.)
HErr, fei uns gnädig, denn auf dich harren wir, Esa. 33, 2. Die auf den HErrn harren, kriegen neue Kraft lc., Esa. 40, 31.
(Nur die Religion hat eine den Menschen immer neu belebende,
verjüngende Kraft; vergl. 2 Cor. 4
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Ruderbis Rügopfer |
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ich inne, daß du mein GOtt bist, Ps.
56, 10.
Ich rufe zu GOtt, dem Allerhöchsten, zu GOtt, der meines
Jammers ein Ende macht, Pf. 57, 3. Hienieden auf Erden rufe ich zu dir, wenn mein Herz in Aeng-
sten ist, Pf. 61, 3. HErr, sei mir gnädig
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Schönbis Schonen |
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. Er sei in deiner Hand, doch schone seines Lebens, Hiob
2, s. Der Grimm des Mannes eifert; und schonet nicht zur Zeit der
Rache, Sprw. 6, 34. Keiner schonet des Andern, Gfa. 9, 19. Eure Augen sollen nicht schonen, noch übersehen, Ezech. 9
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Schutzbis Schwachheit |
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, 4.
Von ihrer Macht halte ich mich zu dir; denn GOtt ist mein Schutz, Ps. 59, io. denn du bist mein Schutz und Zuflucht in meiner Noth, v. 17. mein Schutz und gnädiger GOtt, v. 18.
Er ist mein Hort, meine Hülfe, mein Schutz, daß mich kein Fall
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Sündfluthbis Sündigen |
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, die euch lieben, was Danks habt ihr davon?
Denn die Sünder lieben auch ihre Liebhaber, Luc. S, 32.
(S. Vank Z. 3.) Also wird auch Freude im Himmel sein, über Einen Sünder,
der Buße thut, Luc. 15, 7. GOtt, sei mir Sünder gnädig. (Laß
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1026,
von Verächterbis Verachtung |
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. Die Hoffnung des Verächters zur Zeit der Noth ist wie ein
fauler Zahn, Sprw. 25, 19.
Ein Verächter (Tyrnun) kommt wider den andern, Esa. 21, 2. Wehe mir! denn die Verächter (trotzige Heiden) verachten, ja die
Verächter verachten, Esa. 24, 16
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1109,
von Wohlthäterbis Wohnen |
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wohnet in einem Lichte, da Niemand (ohne gnädige
Offenbarung) zukommen kann, 1 Tim. 6, 16.
3) Der ich in der Höhe und im Heiligthum wohne, und bei denen, so zerschlagenes und demüthiges Geistes sind ic., Esa. 67, 15.
§. 6. c) Vom heiligen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Azalbis Baal-Meon |
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. 8, 33. c. 9, 4. Dieser Abgott ist hernach zwar verstört, aber zu Zeiten Alexanders des Großen wieder ausgebaut und dem Jupiter Olympius Hospitalis gewidmet worden. Unwahrscheinlich ist die Ableitung von Berytus, der phönicischen Stadt.
Baal-Gad
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Beißigbis Bekehren |
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eine vollkommene.
Und wird ein Tag (Zeit) sein, der dem HErrn bekannt ist (so lange sie dauern wird), weder Tag noch Nacht (in antichristlicher Finsterniß) und um den Abend (zur Reformationszeit) wirds Licht sein, Zach. 14, 7. (A. die Zeit gegen den Untergang
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Chrysoprasbis Colossä |
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. 26 :c. A.G. 21, 31.
Clemens
Geduldig, gnädig. Paulus getreuer Gehülfe,
Phil. 4, 3.
Cleopatra
Die Ehre des Vaters. Eine Tochter Ptolomä'us Philometors, 1 Macc. 10, 57. 58. 1 Macc. 11,12.
Cleophas
Berühmt. Ein Bruder Josephs, des
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0761,
Name |
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meuschliche Urtheil erhabenen und unveränderlichen Floria vßi intorna). Zu derselbigen Zeit sing man an zu predigen von dem Namen
des HErrn, i Mos. 4, 26. (Einige Fromme von dem Namen
GGttes zu uenmnen.) Wie heißt sein Name? ? ich werde sein, der ich
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Trostbecherbis Trösten |
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, es würden Zeiten kommen, wo man nicht einmal einen Todten beklagen, viel weniger einen Leidtragenden trösten würde.
Und ihnen nicht au5 dem Trostbecher zu trinken geben über Vater und Mutter, Ier. 16, 7.
Trösten
z. 1. a) GDtt die Menschen. Wenn
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0103,
Auge |
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; wie die Augen der Mägde auf die Hände ihrer Frauen; also sehen unsere Augen auf den HErrn, unsern GOtt, bis er uns gnädig werde, Ps. 123, 2.
HErr, mein Herz ist nicht hoffärtig, und meine Augen sind nicht stolz, Ps. 131, 1.
Denn auf dich, HErr, HErr, sehen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Gerberbis Gerecht |
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und gnädig), Esr.
9, 15. Du bist gerecht in Allem, das du über uns gebracht hast, Neh.
9, 33.
Wie mag ein Mensch gerechter sein, denn GOtt? Hiob 4, 17. Denn du, gerechter GOtt, prüfest Herzen und Nieren, Pf. 7, 10.
Ier. 11, 20.
Der HErr
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0664,
Knecht |
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. 37. HErr, kehre dich doch wieder zu uns, und sei deinen Knechten
gnädig, Ps. 90, 13.
Zeige deinen Knechten deine Werke, und deine Ehre ihren Kindern, ib. u. 16. Lobet ihr Knechte des HGrrn, lobet den Namen des HErrn,
Pf. 113, 1. Denn
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Sturmbis Suchen |
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Augenblick, Luc. 12, 39. 46.*
Du suchest ihn täglich heim, und versuchest ihn alle Stunde»,
Hiob 7, 18. Denn es ist Zeit, daß du ihr (Zian) gnädig seiest, und die Stunde
(der große» Versammlung der Kirche ans Juden nud Heiden) ist
gekommen, Ps. 103, 14
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0593,
Indische Religionen |
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Landschaft und Ständen meist ganz verschieden, und so wird es, wenn auch auf engerm Raume in beschränkterm Maße, schon in vedischer Zeit gewesen sein. Für die alte Zeit werden uns als Standesgötter genannt für die Brahmanen Agni (s. d., Bd. 1
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Jägerbis Jammergeschrei |
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(mächtiger, tyrannischer
Mrst), 1 Mos. 10, 9. Er errettet mich (dich) vom Strick des Jägers, Pf. 91, 3.
Jahr
z. 1. I) Die Zeit von 365 Tagen und 6 Stunden. Die Juden hatten das Kirchenjahr, welches am ersten Tage des Nisan (März) anfing, 2 Mos. 12, 2 ff
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0084,
von Plagebis Rath |
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er hintrat, Hab. 3, 5.
Plagen. Da plagete ich Aegypten, Ios. 24, 5. Was plaget ihr doch meine Seele, tziob 19, 2. Denn der unsaubere Geist hat ihn lange Zeit geplaget, Luc. 8, 29.
Predigen. Und predigte von des Herrn Namen, 2 Mos. 34, 5. Ich will
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0963,
von Signaturbis Sigtuna |
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der zugehörigen Akkorde. - Lehre von der S. hieß die seit den ältesten Zeiten vorhandene und namentlich in den Tagen des Paracelsus ausgebreitete Ansicht, daß jeder Naturkörper, und namentlich die Pflanzen, äußerlich in Gestalt, Farbe und sonstiger
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Babybis Babylonien (Geschichte) |
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innere Imgur-Bel («Bel hat sich gnädig erzeigt») 300 Stadien lang und mit einem Graben und Wall, letzterer «Rimitti-Bel» genannt, umgeben war. Diese Mauer war von Nabopolassar angelegt und hat noch zur Zeit Alexanders d. Gr. bestanden. Dazu fügte
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0704,
von Leopardbis Leuchten |
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. Selig ist, der da liefet:c. (nämlich die ganze Schrift), Offb
i, 3.
Letzen
Beschädigen, Esa. 11, 9.
Letzt, s. Erst
z. 1. Die letzte Stunde, 1 Joh. 2, 18. Esa. 2, 2. Mich. 4,1. A.G. 2,17. ist die Zeit des neuen Testaments, nach welcher keine
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0464,
Bauer (Emanzipation des Bauernstandes) |
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von Abgaben und Leistungen, die sich zum Teil bis in die neuere Zeit erhielten, lastete auf dem Bauernstand. Vor allen gehört dahin die Fronpflicht, welche sowohl dem unfreien, hörigen Bauern als auch dem freien Bauern oblag. Der unfreie B. mußte
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Dramabis Dramaturgie |
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bestimmt, aber in jenem durch eine außerhalb des Handelnden stehende Macht (im Lustspiel durch den neckenden Zufall, im Trauerspiel durch die gnädige oder ungnädige Laune der Gottheit), in diesem dagegen ausschließlich durch den Handelnden selbst (dessen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Junotbis Jupiter (Gott) |
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Generalobersten und verlieh ihm das Großkreuz der Ehrenlegion. Nachdem J. 1805 kurze Zeit als Gesandter in Lissabon fungiert, sich sodann in der Schlacht bei Austerlitz ausgezeichnet hatte, ward er 1807 zum Befehlshaber des Korps, welches Portugal
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Tiszabis Titel und Titelunwesen |
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Ausgleichs mit Österreich nnd in der Ermöglichimg der bosnischen Okkupation.
"Titel und Titelunwcjen (Geschichtliches). Die
Entstehung eines ausgebildeten Rang- und Titelsystems gehört seit alten Zeiten zu den Eigentümlichkeiten despotisch
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Lufttemperaturbis Luzzatti |
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).
Lufttemperatur. Um die mittlere Temperatur zu bestimmen, welche während einer gewissen Zeit an einem Orte geherrscht hat, kann man sich entweder häufiger Thermometerablesungen oder der Registrierungen eines Thermographen bedienen. Zu dem gleichen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Petra (in Transkaukasien)bis Petri (Emil) |
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schickten, siedelte 1361
nach Padua, 1362 nach Venedig über und lebte seit
1368 abwechselnd in Padua und dem nahe gelegenen
Dorfe Arquä, wo er 18. Juli 1374 starb. Seine
Zeit bewunderte ihn als größten Genius. Fürsten,
Päpste und Städte
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Abagthabis Abdi |
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himmlischen Bräutigam, und seiner Braut, der Kirche, wenn Christus an den Tugenden seiner Braut, welche ein verschlossener Garten, Hohel. 4,12. ein gnädiges Wohlgefallen bezeugt.
Ich habe meine Myrrhen sammt meinen Würzen abgebrochen. Hohel. 5, 1
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Darbenbis Darnach fragen |
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.
Darda
Ein künstlicher Mann. Ein verständiger Dichter zu Zeiten Salomos, 1Kön.4, 31.
Darein (drein) sehen
GOtt wird sowohl ein gnädiges, liebreiches und erbarmungsvolles, als auch ein zorniges Angesicht beigelegt (s. Angesicht); und so zeigt dieses
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0312,
von Eleazarbis Elender |
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, 21.
HGrr, fei mir gnädig, siehe an mein Elend unter den Feinden, Pf. 9, 14.
Denn du fchauest das Elend und Jammer, es steht in deinen Händen, Pf. 10, 14.
Er hat nicht verachtet, noch verfchmähet das Elend des Armen, Ps. 22, 25.
Siehe an meinen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0612,
Hütte |
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und gar von äußerlichen Werken lehren und an Zeit und Statt gebunden sein, als da sein die Ceremonien und äußerlichen Geberden und Weisen in Kleidern und Speisen; welche, so ein Prediger nickt wachet auf das Volk und zusiehet, fast gefährlich
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Icabodbis Jedermann |
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der Zeit N. Testaments und die Predigt dcs seligmachenden Evangeliums herzinnig freuen. lS.Baum§. 2.)
Und (nlsdnnn) lasset jauchzen alle Bäume im Walde vor dem HErrn; denn er kommt zu richten die Erde, 1 Chr. 17, 33. Thabor und Hermou jauchzen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Jetherbis Inne |
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der Hohepriester, Sir. 49, 14. vergleiche Hagg. 1, 1. 12. IV) Mit dem Zunamen Iustus, Paulus Gehülfe, Col. 4,11. V) Sirachi welcher znr Zeit des Ptolc-mäus Evergetcs, 230 Jahr vor Christi Geburt, den Haus- und Sitten-Lehrer schrieb. Es hat 51 Capitel, und ob
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Ueberantwortenbis Uebergeben |
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HErrn Namen trauen, Zeph. 3, 12. Also gehet es auch jetzt zu dieser Zeit mit diesen Ueberbliebenen
nach der Wahl der Gnaden, Röm. 11, 5. Darnach die wir leben und überbleiben, werden zugleich mit
denselben hingenickt werden in den Wolken, 1
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1072,
von Vormundbis Wachen |
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1068
Vormund ? Wachen.
erst, nicht in Ansehung der Zeit, sondern weil er uns den Eingang zum Himmel eröffnet, Ebr. 6, 20.
Vormund
Der, welcher einem Kinde nach Absterben der Eltern als Pflegvater bestellt wird, 2 Kon. 10,1. Esth. 2, 7. 2 Macc
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0836,
Erziehung (israelitische, christlich-moderne) |
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, namentlich seit Hadrian, ein ziemlich ausgebreitetes staatliches Schulwesen, und jener Zeit gehört auch die Erstarrung der alten Schulwissenschaften in der Form der sieben freien Künste, des Triviums: Grammatik, Rhetorik, Dialektik, und des Quadriviums
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Mykocecidienbis Myographion |
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und Typen bereichert und stilistisch beeinflußt worden ist. Nach Ulr. Köhler tragen die Funde durchaus orientalischen Charakter und zeigen keine Spur von griechischem Geist, Glauben oder Sitte. Sie gehören der Zeit vor der Dorischen Wanderung (1000 v
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0890,
Zeus (Vater der Götter und Weltbeherrscher) |
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890
Zeus (Vater der Götter und Weltbeherrscher).
den wolkigen Atmosphären in den reinen Äther emporragen, wo er im Licht und in ewiger Heiterkeit thront. An die Stelle solcher Bergspitzen trat in den Zeiten fortgeschrittener politischer
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Cartagena (in Südamerika)bis Carteret (Antoine Désiré) |
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Priesterseminar. C. steht durch Brücken mit der gleich großen vorzugsweise von Indianern bewohnten Vorstadt Xexemani auf einer Insel und durch den Canale del Dique mit dem Magdalenenstrom in Verbindung. In span. Zeit Festung ersten Ranges und Handelsmittelpunkt
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Faunbis Fausse |
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. Tiergeographie.) -
Über F. in der Mythologie s. Faunus.
Faunaffe, s. Nollschwanzaffe.
Faunalia, s. Faunus.
Faunus, einer der altital. Hauptgötter, wurde
namentlich als Wald- und Feldgott verehrt. Als
ein guter gnädiger Gott (der Name F. hängt
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Fürst (Hermann Heinrich)bis Fürstbischof |
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bis 1851 gab er zu Leipzig die Zeit-
schrift "Orient" heraus.
Fürst, Karl Joseph Maximilian, Freiherr von
F. und Kupferberg, preuß. Grosikanzler der Justiz,
geb. 1717 in Schlesien, wurde 1740 Geb. Iustizrat
in Berlin und trat dem Großkanzler
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0157,
von Berstenbis Berufen |
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Unversehens, wie die Vögel mit dem Netz, überfallen, fangen. Berückung Röm. 11, 9. ist so viel als eine Falle.
So werden auch die Menschen berückt zur bösen Zeit, wenn sie über sie fällt, Pred. 9, 12.
Und ob er (der Schalk) zu schwach ist, dir Schaden zu
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0219,
von Busibis Buße |
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Menschen und zu aller Zeit erfordert, A.G. 17, 30. als dessen ganzes Leben eine stets währende Buße seiu soll. Es ist kein Mensch, der nicht sündigt, und das Gesetz verdammt Alle, 3 Mos. 34, 7. 1 Kön. 8, 46. Hiob 14, 4. Ps. 33, 5. 1 Joh. 1, 8. 9
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Büßenbis Butter |
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du dich um einen gnädigen GDtt be-kümmern; aber weißt du nicht, daß die Gnade, die du heute verachtet, dir morgen nach gerechtem Gerichte könne entzogen werden? Heute strecket GDtt seine Hand aus, bietet dir Gnade an: du willst nicht
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Demüthigbis Denkbrod |
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der Elenden und Demüthigen Gebet, Jud.
9, 13. Ein Demüthiger erharret der Zeit, die ihn trösten wird,
Sir. 1, Z8. Denn der HErr ist der Allerhöchste, und thut doch große Dinge
durch die Demüthigen, Sir. 3, 21. GOtt hat die hoffärtigen
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Denkenbis Denkzettel |
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. 2, 5. A.G. II, 16.
Ich denke der alten Zeit, der vorigen Jahre, Ps. 77, 6. Ich denke des Nachts an mein Saitenspiel, Pf. 77, 7. Da dachte Petrus an die Worte IEsu, Matth. 26, 75. Ein Weib aber - wenn sie das Kind geboren, denket sie nicht mehr an
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Erfüllungbis Ergötzen |
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(er Whre all sein gnädiges Wohl-gefallen, und was der Glaube wirkt, nämlich Leben und Seligkeit, dort in jenem Leben mächtig und völlig hinaus), 2 Thess. 1, ii.
§. 10. Alsg gebühret uns alle Gerechtigkeit zu erfüllen, Matth. 3, 15
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Gerichtbis Gering |
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und trinket ihm selber das Gericht, i Cor. 11, 29. (Er ist ein Mörder nn Christ«.)
Denn es ist Zeit, daß anfange das Gericht am Hause GOttes (der christlichen Kirche), 1 Petr. 4, 17. vergl. Ier. 25, 23. c. 49, 12. Ezech. 9, 6.
Denn so GOtt der Engel
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Gnadenstuhlbis Gnadenwahl |
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Vorbild auf Christum, der den Flnch des Gesetzes deckt und tilgt, durch den GOtt uns die gnädige Predigt des Evangeliums kund werden läßt, und durch dessen Blut wir mit GOtt versöhnt worden.
Welchen GOtt hat vorgestellet zn einem (eigentlichen
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0598,
von Höhlebis Holen |
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in der Reihe ihrer Dienstordnung, oder täglich nach besondern Abtheilungen im Tempel den Dienst versahen, standen. Daher zu ciner Zeit von so vielen Hohenpriestern, d. i. Priesterodern oder Vorstehern, geredet wird. Es mögen auch wohl die übrigen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Jämmerlichbis Jauchzen |
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ihre Kinder selbst müssen
kochen, daß sie zn essen hätten in dem Jammer der Tochter'
meines Volts, Klagel. 4, 10. Die Zeit kommt, der Tag des Jammers (eines erschrecklichen
Getümmels von seindlichem Anmarsch) ist nahe, Ezech. 7, 7
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Landesvaterbis Läpplein |
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, wie lange sollen die Gottlosen prahlen? Ps. 94, 3.
Länge
I) Von einer Leibesgröße, 4 Mos. 13, 33. Hohel. 7, 7. (Voll Eph. 3, 18. S. Höhe §. 4.) II) Von der Länge der Zeit.* Wer ist unter euch, der seiner Länge eine Elle zusetzen möge, ob
er gleich
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Libertinerbis Licht |
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Zeit des Lebenslichtes dauert: erst wenn diese Zeit abgelaufen, und die Nacht, das von GOtt mir bestimmte Ende einbricht, wird mein Leiden beginnen, mein Tod erfolgen. Mittlerweile will und kann ich noch, so lange ich lebe, Gutes thun.
z. 3. II
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Schminkenbis Schnecke |
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durch göttliche Wunder bestätigt, Zach. 6, 13. vergl. Joh. 15, 24.'
Du wirst ihn lassen eine kleine Zeit von GOtt verlassen sein';
aber mit Ehren und Schmuck wirst du ihn krönen, Ps. 8, 6. Du legest Lob und Schmuck auf ihn, Ps. 21, e. Pf. 45
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1054,
von Verschluckenbis Verschweigen |
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Hitze, i Mos. 31, 40. Egyuten vor. Theurung, i Mos. 47, 13.
Daß euch die Angefichter verfallen, und der Leib verschmachte, 3 Mos. 26, 16.
Vor Hunger Men sie verschmachten, 5 Mos. 32, 24.
Zur Zeit, wenn sie die Hitze drücken wird, werden
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1066,
von Verzäunenbis Viehlager |
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1062
Verzäunen ? Viehlager.
Verzäunen
Mit einem Zaun umgeben, Esa. 5,3. c. 58,12. Figürlich, einen verhindern, daß er etwas mit gutem Erfolg nicht thun kann.*
Zu derselbigen Zeit ? will ich ihre Lücken verzäuncn (aus-
bessern), Amos 9, 11
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0076,
Name |
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. Und als er nahe zum Hause kam, Luc. 15, 35. Da er nahe zu Jericho kam, Luc. 18, 35. Darum daß sich eure Erlösung nahet, Luc. 31, 38. Es war aber nahe die Ostern, Joh. 6, 4; 7, 3; 11, 55. Da nun sich die Zeit der Verheißung nahete, Apg. 7, 17. Und denen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0213,
Buch |
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in der Zeit ansführt, A.G. 15,18. Wcish. 12, 15. Man schreibt diesem Buche, welches Alles, was gewesen, noch ist, und künftig sein wird, in sich faßt, vier Blätter zu. Das 1. handelt von der Erhaltung der Kreaturen überhaupt, I Mos. 9, 22. Ps. 104. Ebr. 1
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0137,
Hannover (Geschichte: 1831-1848) |
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137
Hannover (Geschichte: 1831-1848).
um dieselbe Zeit geltend gemachten, nur daß hier die Vertretung des bisher politisch rechtlosen Bauernstandes und die Vereinigung der königlichen Domänen- mit der Landeskasse in den Vordergrund gestellt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Holcusbis Hölderlin |
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); Skavlan, H. som Komedi forfatter (Christ. 1872); Holm, Holbergs statsretlige og politiske Standpunkt (Kopenh. 1879); G. Brandes, Ludw. H. und seine Zeit (Berl. 1885).
Holcus L. (Honiggras), Pflanzengattung aus der Familie der Gramineen, ausdauernde
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Psammisbis Pseudomorphosen |
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. Psammenitos), 526-525, wurde nach einer Regierung von sechs Monaten von Kambyses, König von Persien, 525 bei Pelusion geschlagen und in Memphis zur Übergabe gezwungen. Aus Mitleid mit seinem Unglück behandelte ihn Kambyses anfangs gnädig; da er aber
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Pretis-Cagnodobis Preußen |
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einzureichen, den er 8. Juni in gnädige: Form erhielt. Die Entlassung Puttkamers nützte aber den Deutschfreisinnigen nichts, da Kaiser Fried' rich schon 15. Juni 1888 starb.
Der neue Kaiser und König, Wilhelm II., erließ sofort nach seiner
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0791,
Roman (Übersicht nach Titeln und Stoffen) |
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, die - Paul Heyse.
Geschichte des Fräuleins von Sternheim - Marie Sophie vou Laroche. stich Iuug, genannt Stilling.
Geschichte des Herrn von Morgentau - Johann Hein Geschichte eiucs Teutschen der neuesten Zeit - Friedrich
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Caroldorbis Carolini libri |
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zu Regensburg 1532 zum Reichsgesetz erhoben, freilich mit
der salva torischen Klausel: «Doch wollen wir durch diese gnädige Erinnerung Kurfürsten, Fürsten und Ständen an ihren alten, wohlhergebrachten
rechtmäßigen und billigen Gebräuchen nichts
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Duretbis Durham (in England) |
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. Mythologie Tochter des
.Himalaja, Frau des Civa (s. d.) und Mutter des
Ganeca (s. d.) und Karttikeja (s. d.). Als Frau des
Hiva erscheint sie in doppelter Gestalt wie Civa selbst,
als gnädige Göttin und als furchtbares In letz-
terer Gestalt heißt
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Recht auf Arbeitbis Rechtfertigung |
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Verwirklichung hat das R. a. A. in Frankreich zur Zeit der Februarrevolution gefunden durch gesetzliche Anerkennung der Forderung und durch die Gründung von Nationalwerkstätten (s. d.). Am 3. Juni 1894 hat in der Schweiz eine Volksabstimmung
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Seiger (im Bergbau)bis Seilbahnen |
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.
Eine andere, vom Nominativ Leinöl abgeleitete Vil-
dung ist Sire, soviel als gnädiger Herr, welches
Wort bei Anreden an Monarchen gebraucht wird.
Seihbottiche, s. Filtrieren.
Seikhs, falscke Schreibung für Sikhs (s. d.).
Seil
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Seramporebis Serawak |
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gefundenen Inschriften sind besonders für die
Chronologie von großer Wichtigkeit geworden. Aus
einem griech. Papyrus geht hervor, daß bei dem
S. in späterer Zeit eine Art heidn. Mönche von
der Welt abgeschlossen lebte.
Seraph (hebr. Lai-apii
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0688,
von Wichernbis Wichert |
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Abteilung 1 (Hamb. 1892). – Vgl. Oldenberg, J. H. W., sein Leben und Wirken (2 Bde., Hamb. 1884‒86).
Sein Sohn Johannes W., geb. 23. Sept. 1845 im Rauhen Hause, studierte Theologie zu Halle, Tübingen und Berlin, leitete einige Zeit die deutsche Schule
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Angstbis Anhangen |
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, Hiob 15, 24.
Der du mich tröstest in Angst, sei mir gnädig und erhöre mein Gebet, Ps. 4, 2.
Wenn mir Angst ist, so rufe ich den HErrn an, Ps. 18, 7. 2 Sam. 22, 7.
Sei nicht ferne von mir, denn Angst ist nahe, denn es ist hier kein Helfer, Ps. 22
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Aufmerkenbis Aufnehmen |
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ihr Völker; merket auf Alle, die in dieser Zeit leben, Ps. 49, 2.
Höret, meine Kinder, die Zucht eures Vaters; merket auf, daß ihr lernet und klug werdet, Sprw. 4, 1.
So höret nun, und merket auf, und trotzet nicht, denn der HErr hats geredet, Jer
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Beckerbis Bedenken |
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Blitz über dieselbe, und bedeckt alle Enden (Gründe und Tiefe) des Meeres, Hiob 36, 30.
Du verkürzest die Zeit seiner Jugend, und bedeckest ihn (deinen Gesalbten) mit Hohn, Ps. 89, 46.
Denn siehe, Finsterniß bedeckt das Erdreich, und Dunkel
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0193,
Blut Christi |
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, 20. 23. c. 21, 25. (Den Heidenchristen war dies geboten aus zarter Schonung der Iudenchristen, also bloß für damalige Zeit.)
z. 8. Zwischen Blut und Blut richten, 5 Mos. 17, 8. 2 Chr. 19, 10. ist entscheiden, ob ein Mord gewaltsam und vorsätzlich
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0239,
von Corneliusbis Creatur |
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doch das herzlich bewegeu, dieser Zeit Leiden mit Gelassenheit zu ertrageu, iudem ihr ja von Natur mit Sünden behaftet, und GOttes Zorn verdient. Beherzigt doch, wie die leblosen Creaturcn sich so vielem Mißbrauche müssen unterwerfen lassen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Durstbis Dürsten |
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. Denn deine Hand war Tag und Nacht schwer auf mir, daß
mein Saft vertrocknete, wie es im Sommer dürre wird,
Ps. 32, 4. Nun aber giebst du, GOtt, einen gnädigen Regen, und dein
Erbe, das dürre (matt) ist, erquickest (stiirkest
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Ehrenbis Ehrgeiz |
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HErrn und seine Gnade ehren in der letzten Zeit,
Hos. 3, 5. (zu dem anten Wort des Evnngeliumg mit Furcht
«ud Zittern sich wende», wie ;u Anfang des N. T. geschah,
Inc. i, 1.) Wer GOttes Wort (die Weisheit andächtig) ehret, der thut den
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Erhitzenbis Erhöhen |
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aus dem Staube, 1 Kön. 16, 2.
HErr, sei mir gnädig - der du mich erhebest aus dem Thor des Todes, Ps. 9, 14.
Und sein Horn (Macht) soll in meinem Namen erhoben werden, Ps. 89, 25.
Er stößet die Gewaltigen vom Stuhl, und erhebet die Elenden, Luc
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